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Alle Teilnehmer

Lagerbericht Freitag Rückblick Konzert

Gestern nach dem sehr feinen Znacht (Pssscht - Menü ist leider geheim) machten wir uns auf den Weg ins Konzertlokal in Valbella. Der genaue Standort kann aus Datenschutzgründen hier nicht genannt werden. Nach der Hauptprobe warteten wir nervös – und als dann noch eine grosse Anzahl an Besuchern kam, stieg das Lampenfieber noch mehr. Gut, vielleicht hatte es auch den einen oder anderen mit dem Pssssscht-Schnupfen angesteckt, aber wir wissen ja alle, dass man mit Lampenfieber ein höheres Risiko hat, entsprechende Krankheit zu bekommen…

Fast alle Plätze waren besetzt und nach einem sehr erfolgreichen Konzert und von der Jury als „bestes Konzert des Jahres“ gekürt. Wer in der Jury sitzt, darf hier nicht veröffentlicht werden. Anschliessend musste noch aufgeräumt werden. Alle halfen tatkräftig mit, E.T. aus B. (Name der Redaktion bekannt) bekam aber beim Konfetti auflesen einen grässlichen Krampf im kleinen Finger. Nach einer kleinen Panikattake („Wo ist der Schlüssel?!“) genossen wir ein feines Glacé, danach konnte endlich die Disco starten.

Da ein grosser Teil der Lagerteilnehmer aller Altersstufen doch noch sehr fit war, wurde FREIWILLIG Französisch gelernt oder Konfetti ausgeschnitten und ausgemalt. Hier ein Foto unserer motivierten MULA-Teilnehmer:

Lagerbericht Samstag

Am Morgen wurden wir zur gewohnten Zeit (aus Strategiegründen darf das nicht genannt werden). Das Morgenessen war sehr ruhig, da der Schlaf wohl doch etwas zu kurz kam. Alle (bis auf ein paar anonyme Personen) haben daran gedacht, die Zahnputzgläser und Bettwäsche vor dem Zmorgen bereits runter zu bringen. Ein Individuum musste aber doch noch kurz aus dem Esssaal sprinten, um die Gläsli zu holen…

Gestärkt machten wir uns auf, das ganze Lagerhaus zu putzen. Bettdecke richtig zusammenfalten will gelernt sein. Leider können wir an dieser Stelle nicht genau sagen, wer bis heute den Unterschied zwischen Quer- und Hochformat, aber ein Whistleblower hat uns kontaktiert, es handle sich wahrscheinlich um M.T. und V.D. aus Uzwil.

Der Car stand bereit, und nachdem die Leiter (Anonymus) endlich zufrieden waren, stiegen alle ein. Unser Chauffeur (Name der Red. bekannt) hielt an einem geheimen Ort (Wohnort einer Schweizer Berühmtheit) für eine kurze Verschnaufpause.

Kurz nach 12 Uhr kamen wir in Uzwil an. Eine grössere Gruppe erwachsener Menschen stand an unserem geheimen Ankunftsort und begrüsste uns. Schnell entluden wir den Anhänger und bauten alles im Konzertlokal auf.

Abschlusskonzert in Uzwil

Leider können wir hier nicht viel dazu sagen, da die Reviews erst veröffentlicht werden dürfen, wenn die weltweite Premiere vorüber ist. Gesagt werden darf, dass ein Starflötist von jedem Dirigenten mit herzlicher Begrüssung empfangen wurde. Bis auf den letzten Stuhl waren alle Plätze besetzt und nach mehreren Zugaben und tosendem Applaus ein weiteres MULA erfolgreich geendet hat.